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   AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15   

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AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15 (https://dejure.org/2015,16851)
AG Bonn, Entscheidung vom 17.06.2015 - 110 C 194/15 (https://dejure.org/2015,16851)
AG Bonn, Entscheidung vom 17. Juni 2015 - 110 C 194/15 (https://dejure.org/2015,16851)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • ferner-alsdorf.de (Auszüge)

    Verkehrsunfall: Zur Bemessung der Kosten des Sachverständigen

  • Jurion (Kurzinformation)

    Zahlungsanspruch aus einem Verkehrsunfall bzgl. Sachverständigenkosten

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 405/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Preisnebenabreden, die keine echte (Gegen-)Leistung zum Gegenstand haben, sondern mit denen der Klauselverwender allgemeine Betriebskosten, Aufwand für die Erfüllung gesetzlich oder nebenvertraglich begründeter eigener Pflichten oder für sonstige Tätigkeiten auf den Kunden abwälzt, die der Verwender im eigenen Interesse erbringt, sind hingegen der Inhaltskontrolle unterworfen (BGH, Urteil vom 13.05.2014 - XI ZR 405/12 -, juris).
  • OLG Schleswig, 26.03.2013 - 2 U 7/12

    Mobilfunkvertrag - 10 Euro-Pauschale für Rücklastschrift zu hoch

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Maßgeblich für den gewöhnlich zu erwartenden Schaden ist im Wege der generalisierenden, abstrahierenden Betrachtungsweise der branchentypische Durchschnittsschaden (BGH NJW 1977, 381; BGH NJW 1982, 331; BGH NJW 2010, 2122; OLG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26.03.2013 - 2 U 7/12 -, juris).
  • BGH, 14.04.2010 - VIII ZR 123/09

    Wirksame Klausel zur Schadenspauschalierung in Auto-Kaufvertrag

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Maßgeblich für den gewöhnlich zu erwartenden Schaden ist im Wege der generalisierenden, abstrahierenden Betrachtungsweise der branchentypische Durchschnittsschaden (BGH NJW 1977, 381; BGH NJW 1982, 331; BGH NJW 2010, 2122; OLG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26.03.2013 - 2 U 7/12 -, juris).
  • BGH, 04.04.2006 - X ZR 122/05

    Vergütung von Kraftfahrzeug-Sachverständigen

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Zwar kann das JVEG nicht für die Bestimmung der werkvertraglichen Üblichkeit herangezogen werden kann, weil es für eine ganz andere Situation, in der den Sachverständigen außerhalb der groben Fahrlässigkeit oder des Vorsatzes keine Haftung treffen kann, gemacht ist (BGH, Urteil vom 04.04.2006 - X ZR 122/05 -, juris), allerdings ist die Höhe der Nebenkosten, wie geschildert, nicht anhand der Üblichkeit, sondern der konkret angefallenen Kosten zu bestimmen.
  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 27/73

    Ersatzfähigkeit von Finanzierungskosten

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Dies widerspricht auch nicht der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 06.11.1973 - VI ZR 27/73, NJW 1974, 34 -, sondern wird hierdurch im Gegenteil bestätigt.
  • BGH, 04.04.2006 - X ZR 80/05

    Vergütung von Kraftfahrzeug-Sachverständigen

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Schon deshalb kann im Werkvertragsrecht nicht ohne Weiteres angenommen werden, dass bei Fehlen fester Vergütungssätze für vergleichbare Arbeiten das Recht zur Bestimmung der Höhe des Honorars einseitig auf eine der Vertragsparteien verlagert werden soll (so insgesamt BGH, Urteil vom 04.04.2006 - X ZR 80/05 -, juris).
  • BGH, 07.10.1981 - VIII ZR 229/80

    Wirksamkeit einer Haftungsfreizeichnung

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Maßgeblich für den gewöhnlich zu erwartenden Schaden ist im Wege der generalisierenden, abstrahierenden Betrachtungsweise der branchentypische Durchschnittsschaden (BGH NJW 1977, 381; BGH NJW 1982, 331; BGH NJW 2010, 2122; OLG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26.03.2013 - 2 U 7/12 -, juris).
  • OLG Köln, 30.07.2013 - 15 U 212/12

    Umfang der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Wird diese Bandbreite überschritten, wird die Marktüblichkeit innerhalb dieser Bandbreite durch arithmetisches Mittel ermessen; werden von der Bandbreite 50 bis 60 % der Honorarberechnungen erfasst, so ist es zur Bestimmung des notwendigerweise als Einzelwert festzulegenden üblichen Honorars angemessen, dieses weder am unteren noch am oberen Ende der Bandbreite sondern in deren Mitte anzusiedeln (vgl. BGH, Urteil vom 18.05.2010 - VI ZR 293/08 -, juris; OLG Köln, Urteil vom 30.07.2013 - 15 U 212/12 -, juris).
  • BGH, 18.05.2010 - VI ZR 293/08

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Ermittlung der erforderlichen Mietwagenkosten;

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Wird diese Bandbreite überschritten, wird die Marktüblichkeit innerhalb dieser Bandbreite durch arithmetisches Mittel ermessen; werden von der Bandbreite 50 bis 60 % der Honorarberechnungen erfasst, so ist es zur Bestimmung des notwendigerweise als Einzelwert festzulegenden üblichen Honorars angemessen, dieses weder am unteren noch am oberen Ende der Bandbreite sondern in deren Mitte anzusiedeln (vgl. BGH, Urteil vom 18.05.2010 - VI ZR 293/08 -, juris; OLG Köln, Urteil vom 30.07.2013 - 15 U 212/12 -, juris).
  • BGH, 22.03.2011 - II ZR 100/09

    Zur Haftung von Treugebern einer Kommanditgesellschaft

    Auszug aus AG Bonn, 17.06.2015 - 110 C 194/15
    Dieser Freistellungsanspruch ist auf die Klägerin als zu befriedigende Gläubigerin durch die erfolgte Zession übergegangen, sodass sich der Freistellungsanspruch in einen Zahlungsanspruch umwandelt (vgl. BGH, Urteil vom 22.03.2011 - II ZR 100/09 -, BeckRS 2011, 09689).
  • BGH, 08.11.1984 - VII ZR 256/83

    Anwendbarkeit des Abzahlungsgesetzes auf Fertighausverträge

  • BGH, 10.11.1976 - VIII ZR 115/75

    Darlegungs- und Beweislast bei vereinbarter Schadenspauschalierung

  • BGH, 08.10.1987 - VII ZR 185/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzinsung eines zu erstattenden Betrages bei

  • BGH, 25.10.1984 - VII ZR 11/84

    Zahlungspflicht bei krankheitsbedingtem Rücktritt von einer Flugbuchung -

  • BGH, 21.12.1995 - VII ZR 286/94

    Formularmäßige Vereinbarung einer Schadensersatzpauschale im Falle des Nachweises

  • BGH, 09.07.1992 - VII ZR 6/92

    Unwirksame Stornierungsklausel für Ferienunterkünfte

  • BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 189/95

    Unternehmenskaufvertrag mit Absichtserklärung - §§ 9 Abs. 1 Satz 2, 13 BeurkG,

  • LG Krefeld, 21.04.2016 - 3 S 34/15

    Abtretung und Berechnung der Kfz-Sachverständigenkosten

    Hieraus folgt zugleich, dass im Verhältnis zwischen der Beklagten und der Klägerin als Zweitzessionarin letztlich der rechtliche Bestand der Honorarverbindlichkeit von ausschlaggebender Bedeutung ist (vgl. auch AG Bonn, Urt. v. 17.06.2015 - 110 C 194/15, juris).
  • AG Gummersbach, 21.01.2016 - 11 C 378/15
    Eine Abrechnung, die den Höchstwert nicht überschreitet, ist grundsätzlich als erforderlich anzusehen (so auch AG Bonn, Urt. v. 17.06.2015 - 110 C 194/15; gegen AG Siegburg, Urt. v. 06.08.2014 - 106 C 8/14: arithmetisches Mittel).
  • AG Gummersbach, 21.01.2016 - 12 C 188/15
    Eine Abrechnung, die den Höchstwert nicht überschreitet, ist grundsätzlich als erforderlich anzusehen (so auch AG Bonn, Urt. v. 17.06.2015 - 110 C 194/15).
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